… und gerne würde ich Sie entführen! Entführen in die Zeit der 50er bis 80er Jahre als Backen noch nichts mit Gesund, Styling, teuer oder billig zu tun hatte, sondern einzig und alleine mit Geschmack, Genuß und Gemütlichkeit.
Immer wieder gelingen mir solche Ausflüge in meinen Kursen und Seminaren. Eines davon darf ich Ihnen jetzt in einer Vielzahl von Fotos präsentieren. Vielleicht auch deswegen mit der Menge an Fotos, damit auch Sie erkennen können, wie ich es in der Backstube meines Großvaters, Vaters und meines Lehrherrn Josef Angelmayer, noch gelernt habe „das handwerkliche Arbeiten mit besten Rohstoffen“.
Ganz herzlich möchte ich mich bei Bernhard bedanken, der mir nicht nur tolle Fotos zur Verfügung gestellt hat, sondern diese auch gleich noch in zwei Formaten. Damit hat er mir eine Menge Arbeit, nämlich das stundenlange Verkleinern der Fotos für die Webseite, erspart!

der 17. Dezember war nicht nur ein überaus gelungener Jahresabschluß für mich und Backen mit Dir, sondern gleichzeitig auch eine Premiere: „gleich viele Jungs, wie Mädels!“

bevor mit dem Wesentlichen begonnen werden kann, muß an das „nicht Unwesentliche“ gedacht werden! – ? – z.B.: die zu kochenden Füllcremen (Vanillecreme, Parisercreme)

warum Hülsenmasse? Weil früher und teilweise auch noch heute, der Kern des Bisquites, als Platz für die Füllung, ausgekratzt wurde und somit eine Art Hülse entsteht

ich glaube so hat sogar ein Schulfach in der BS geheißen?! Ist ganz wichtig!

wer bei mir Mehl siebt, weiß auch warum

bitte bitte, immer mitbringen!

ich weiß nicht, in welchen fachlichen Blödsinn ich mich da rein geredet habe, aber Manuela hat´s offensichtlich sehr genossen

prinzipiell bin ich aber Herr der Lage, in meiner Backstube

ich erkläre alles und zeige vieles vor

meistens möglich und immer erwünscht

ich bin nicht gegen Computerspiele,
Kreatives, kann man damit nicht erleben

Schritt für Schritt, entstehen unsere Petit – Fours

Rohmarzipan und einer köstlichen Orangenmischung

Fortschritte von Seminar zu Seminar! Für mich natürlich die schönste Belohnung

so ein Tag in der Backstube, soll Wissen vermitteln und Spaß machen

hätten wir nicht Anfang´s die Parisercreme gekocht, wäre diese jetzt nicht kalt genug zum Füllen der Petit – Fours

von mir gibt es die guten alten Familienrezepturen und von Ihnen / Euch die gute Laune

ab 2 Personen, sind wir ein Team, somit arbeiten Sie in meiner Backstube immer im Team

in welcher Konstellation auch immer, genießen Sie Ihre Stunden beim Backstubenluft schnuppern

bei mir gibt es keine Schubladen oder Schränke, wo ich schnell ……..

….. irgendetwas heraus zaubere und damit wichtige Arbeitsschritte übergehe

süße Erlebnisse zum Mitnehmen

„Philipp“, bereits zum 3. Mal in der Backstube von BackenMitDir

keine große Show, aber viele Tips und noch mehr Genuß, backenmitdir

Fondant hat nichts mit „Rollfondant“ zu tun – aber schon gar nichts!!

dünn und glänzend …

…. genauso wird seit über 100 Jahren glasiert

erwünscht und sehr willkommen!

erwünscht und sehr willkommen!!
PS.: würde ich das jetzt nicht schnell schreiben, könnt ich eventuell Ärger bekommen ;-) !

aus weiß wird grün und aus grün (rosa, gelb) wird irgendwann ein Schokofondant

weit über 300 Kurse und Seminare, über 1.000 Teilnehmer ….

…. zu den verschiedensten Themen über das Backen, Schokolade und Modellieren

Hmh, wie geht´s jetzt eigentlich weiter

mischen wir uns auch selbst!

… im wahrsten Sinn des Wortes

die Ausrollmaschine ist von meinem Großvater …

… wie viele Zuckerbäcker, haben wohl in den letzten 60 Jahren damit gearbeitet?!

werden immer von mir ganz klar vorgegeben

wie bleibt der Marzipan nicht am Ausstecher kleben?

man kann vieles lernen – Talent hat man allerdings oder man hat es nicht – Philipp hat es

vieles ist in der Zuckerbäckerei mit Geduld verbunden – ich habe leider nur wenig davon – Petra offensichtlich mehr

oft kann ich aktuelle Anlässe kurzfristig mit einplanen …

… wie zum Beispiel die berühmten Geldsäcke für Silvester

letztendlich erst zu Beginn des Seminares von mir entschieden

und perfekt hat es geklappt – zur Freude aller

langsam neigt sich wieder ein Tag in der Backstube zu Ende

oftmals bin ich am Ende des Tages viel müder, als meine Seminarteilnehmer

Ehrungen und Auszeichnungen würden mich niemals Stolz machen, aber Fotos wie dieses doch sehr

gefällt mir, schaut doch schon sehr gut aus!

süße Kartoffeln aus Hülsenmasse

schon fast geschafft! Und ich mit dem Hexenbesen??

nach viel Geduld und Eifer, wird jetzt begonnen alles auszufertigen

was fehlt noch? „die Maronioberscreme!“

wo bleibt der Schokoladendekor

genau so „müssen“ Kartoffeln bei mir aussehen! Mit nicht zuviel Kakaopulver und schön fleckig.

Philipp rührt das Obers auf. Und wie ich sofort gesehen habe, nicht das erste Mal

Bernhard beim Eindressieren der Marronioberscreme

meine Beiträge leben von Euren / Ihren tollen Fotos – herzlichen Dank hierfür!!

Geldsäcke, auch schon fast fertig!

Manuela beim Arbeiten mit spezieller Spritzschokolade

und Philipp hat den ganzen langen Tag mit uns mitgearbeitet und auch mitgehalten!

wie wir alle im Eifer des nahen süßen und erfolgreichen Endes, Petra

oft reicht ein Tupfen Himbeermarmelade und alles wirkt freundlicher!

Marion dekoriert hier die letzten Petit-Fours! Danach nochmals ein letzter Fototermin.

auch für mich immer wieder ein Glücksmoment, neben dem vielen Verkosten zwischendurch

Manuela, Marion, Philipp, alter bärtiger Zuckerbäcker, Petra, Bernhard

über das Dankeschön habe ich mich sehr gefreut: „Traubensaft unvergoren!“