Zuckerbäckerträume
Ich muss gestehen, von klein an, hatte ich immer viele Träume. Und auch mit meinen Wünschen für´s Christkindl, hatte ich meine Eltern und Großeltern, immer vorzüglich eindecken können.
Ich muss gestehen, von klein an, hatte ich immer viele Träume. Und auch mit meinen Wünschen für´s Christkindl, hatte ich meine Eltern und Großeltern, immer vorzüglich eindecken können.
Nicht nur 100 Prozent reinste Schokolade, wurden von uns in diesem Seminar verarbeitet. Nein, sondern es waren auch 100 Prozent Freude, 100 Prozent Motivation und 100 Prozent Zufriedenheit, während dem Seminar und auch beim Nachhause gehen!
Nur einige Stichwörter, die perfekt zu 3 persönlichen Workshops passen, die Jisun und Andreas Jung mit mir durchwandert hatten. Natürlich mit all meiner fachlichen Unterstützung, mit den original Rezepturen meiner Familie und mit vielen Beispielen, wie´s sehr gut funktioniert und auch mit einigen Beispielen aus meinem persönlichem Fehlerarchiv, wie man´s nicht machen sollte.
Über mehrere Wochen aufgeteilt und für insgesamt 15 Tage in der Backstube, die ja diesmal eigentlich zum Schokolabor wurde – denn so nennt man den Schokoladenraum, einer Konditorei bzw. auch einer Confiserie, haben wir 3 uns getroffen! Unser Ziel war ganz klar definiert:
Eigentlich müßte Schokolade männlich sein! Denn Schokolade ist einfach „grandios“ im Geschmack, zartschmelzend „verführerisch“, „himmlisch sanft“ zur Seele. Und auch auf die besondere Wirkung von Schokolade, ist immer „Verlass“. Neutral betrachtet, also lauter Eigenschaften von uns ….. Männern!
Was, zum Kuckuck, verbindet diese 3 Städte und Langenzersdorf bei Wien? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach! „Die Liebe und die Leidenschaft zur Schokolade“